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Gewerbesteuer
Steuerprüfung Risiko
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Wenn du ein Gewerbe angemeldet hast, musst du in der Regel auch die Gewerbesteuer einreichen und bezahlen. Du kannst aber gleichzeitig die gezahlte Gewerbesteuer als Betriebsausgabe in deiner Steuererklärung geltend machen. Die Gewerbesteuer ist eine kommunale Steuer, die von Gewerbetreibenden erhoben wird und auf die Erzielung von Gewinnen aus ihrer gewerblichen Tätigkeit basiert.
💡So geht's:
1. Ermitteln, wie viel du zahlen musst: Die Gewerbesteuer wird von der Gemeinde festgelegt, in der du dein Unternehmen betreibst. Es hängt z.B. vom Hebesatz der Gemeinde ab. Gibst du deine Daten in Accountable ein, wird dir der Betrag automatisch ermittelt.
2. Gewerbesteuer als Betriebsausgabe angeben: Trage es in der entsprechenden Rubrik deiner Steuererklärung ein. So minderst du dein zu versteuerndes Einkommen und musst weniger Einkommensteuer zahlen.
3. Belege aufbewahren: Stelle sicher, dass du alle relevanten Bescheide über die gezahlte Gewerbesteuer aufbewahrst. Diese dienen als Nachweis und sollten im Falle einer Steuerprüfung vorgelegt werden können.
Wichtig: Beachte, dass die Gewerbesteuer nur als Betriebsausgabe absetzbar ist und nicht als Vorsteuer oder Umsatzsteuer. Zudem können bestimmte Freibeträge und Hinzurechnungsbeträge die Höhe der absetzbaren Gewerbesteuer beeinflussen. Um sicherzustellen, dass du die Gewerbesteuer korrekt in deiner Steuererklärung berücksichtigst, ist es ratsam, einen Steuerberater zu konsultieren.
Bitte beachte, dass Steuerrecht komplex sein kann und sich je nach Land und Rechtslage ändert. Die oben genannten Informationen gelten allgemein und können von deiner individuellen Situation abhängen.
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